Ausom bringt mit dem DT2 Pro einen E-Scooter auf den Markt, der nicht nur stärker als sein Vorgänger ist, sondern auch günstiger.
Der DT2 Pro ist der Nachfolger des DT1 Pro und kommt mit spürbaren Verbesserungen. Preislich liegt er bei etwa 1.000 €, was rund 50 € weniger sind als beim DT1 Pro.
Neues Level für E-Scooter?
Dafür gibt’s aber mehr Leistung, mehr Reichweite und bessere Ausstattung. Das Herzstück bilden zwei bürstenlose Motoren mit jeweils 1.100 W, die zusammen eine Spitzenleistung von über 2.900 W liefern. Das bringt den Scooter auf ca. 68 km/h – eine Geschwindigkeit, bei der man definitiv Schutzkleidung tragen sollte.
Akku, Reichweite und Ladeoptionen
Im Trittbrett sitzt eine große 23,4 Ah Batterie mit 52 V, was insgesamt über 1.200 Wh ergibt. Damit soll der DT2 Pro laut Hersteller eine Reichweite von bis zu 114 km schaffen – in der Realität vermutlich etwas weniger, aber immer noch stark. Geladen wird per USB-C, und mit zwei Ladeanschlüssen lässt sich die Ladezeit halbieren – vorausgesetzt, man hat zwei Ladegeräte parat.
Fahrwerk und Gelände-Performance
Der Scooter ist vollgefedert – vorn und hinten Stoßdämpfer – was auf unebenem Untergrund definitiv für Komfort sorgt. Die 10-Zoll-Tubelessreifen mit 3 Zoll Querschnitt sind pannensicher und luftgefüllt, was Grip und Federung zusätzlich verbessert. Die Bodenfreiheit beträgt bis zu 26 cm, bei komplett eingefederten Dämpfern bleiben immerhin noch 18 cm, bevor irgendwas aufsetzt.
Stabil gebaut und clever durchdacht
Mit einem Rahmen aus Aluminium bringt der DT2 Pro 33 kg auf die Waage und kann eine Zuladung von 135 kg stemmen. Dazu kommen Scheibenbremsen und E-Brake, ein klappbarer Lenker, AirTag-Fach, 4,5-Zoll-LCD, Finger-Gashebel und ein Schalter, um beide Motoren gleichzeitig zu aktivieren. Für Sichtbarkeit sorgt komplette Beleuchtung vorne und hinten.
Bergziege mit steilen Ambitionen
Die Steigfähigkeit gibt Ausom mit bis zu 53 % an – das ist eine Ansage und dürfte selbst für Straßen wie in San Francisco reichen. Auch wenn keine konkreten Newtonmeter genannt werden, ist bei dieser Steigleistung klar: Drehmoment ist mehr als genug vorhanden.
Alle weiteren Infos und Eindrücke findet ihr wie immer im Video! Bild- und Videonachweis/Quelle: Ausom | Dieser Inhalt wurde mithilfe von KI erstellt und von einem Redakteur überprüft.