Die besten E-Roller für das Jahr 2025!

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Elektroroller sind längst fest etabliert und bieten gerade im urbanen Umfeld viele Vorteile. Sie sind nahezu geräuschlos, benötigen wenig Platz und punkten mit geringen Unterhaltskosten.

Die Auswahl an Modellen für 2025 ist groß: Von kompakten 45-km/h-Rollern bis hin zu leistungsstärkeren Varianten für die 125er-Klasse ist alles dabei. Moderne Akkusysteme ermöglichen immer größere Reichweiten, und clevere Features wie Smartkey oder TFT-Displays erleichtern den Alltag.

Coole Roller für das Jahr 2025

Der ZEEHO AE 8 S Plus zeigt, wie viel Fortschritt heute in einem E-Roller stecken kann. Diese Marke gehört zum chinesischen Hersteller CFMOTO und verkörpert mit ihrem innovativen Design und der zukunftsorientierten Technik genau das, was man 2025 von einem Elektrozweirad erwartet. Das Ergebnis ist ein leistungsfähiger, alltagstauglicher Roller, der dich schnell und umweltfreundlich durch den dichten Stadtverkehr bringt.

Yamaha NEO’s: Urbane Wendigkeit zum kleinen Preis

Der Yamaha NEO’s macht vieles richtig, wenn es um den täglichen Weg durch enge Gassen und verstopfte Straßen geht. Dank seines Lithium-Ionen-Akkus erzielt er eine solide Reichweite, und mit 3 PS Leistung sowie einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h ist er in der Fünfziger-Kubik-Klasse bestens aufgehoben. Besonders praktisch ist seine Agilität, die dir schnelles Rangieren ermöglicht, ohne dass du auf Komfort verzichten musst.

Super Soco CUX: Solide Performance eines Elektropioniers

Der Super Soco CUX gehört zu den bekanntesten Rollern des 2015 in Shanghai gegründeten Herstellers. Das Unternehmen genießt in Europa einen exzellenten Ruf, weil es modernes Design, innovative Technik und ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit konsequent miteinander vereint. Der CUX überzeugt durch geringe Unterhaltskosten, ist leicht zu handhaben und zeigt eindrucksvoll, wie weit sich Elektroroller in den letzten Jahren entwickelt haben.

Seat MÓ: Spanische E-Power in zwei Varianten

Der spanische Automobilriese Seat setzt 2025 mit dem Modell weiterhin auf Elektromobilität und bietet Versionen für die 50-Kubik-Klasse sowie als 125er an. Beide profitieren vom bekannten Sitzkonzept mit niedrigem Durchstieg und einem cleveren Akkusystem, das leicht entnehmbar ist. Übrigens basiert der MÓ technisch auf dem Silence S01, der in Spanien bereits sehr erfolgreich unterwegs ist.

Ray 7.7: Dynamische Reichweite für die City

Der Ray 7.7 kombiniert eine solide Reichweite mit einer spritzigen Beschleunigung. Der noch junge Hersteller Ray hat ein Auge fürs Detail bewiesen und dem Roller zwar (noch) kein Antiblockiersystem oder eine Traktionskontrolle spendiert, dafür aber einen modernen Look und eine durchdachte Ausstattung. Für alle, die einen leistungsfähigen Elektroroller suchen, könnte der Ray 7.7 eine spannende Option sein.

NIU FQi 2025: Vielfalt und Verlässlichkeit

NIU ist längst eine feste Größe im E-Roller-Segment. Mit dem FQi 2025 ergänzt der Hersteller sein ohnehin großes Angebot und ermöglicht damit vielen Fahrern einen einfachen Einstieg in die Elektromobilität. Ob mit AM-, A1- oder anderen Führerscheinklassen – NIU hat diverse Modelle im Programm, die sich in Leistung, Reichweite und Ausstattung unterscheiden. So findest du fast immer eine passgenaue Variante, egal, ob du nur kurz in die Innenstadt pendelst oder längere Strecken zurücklegen willst.

Motron: Retro und Modern im KSR-Universum

Die zur KSR Gruppe gehörende Marke Motron bringt mit dem Cubertino einen Retro-Elektroroller auf den Markt, der bis zu 45 km/h erreicht. Für ein zeitgemäßes Erscheinungsbild sorgen Whizz und Voltz, beide ebenfalls mit einer Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h. Etwas kompakter fällt der Vizion aus, der als Mini-Bike auftritt und damit eine ganz eigene Nische bedient.

Horwin: Komfort und Leistung aus China mit österreichischem Flair

Horwin hat sich in Europa längst einen Namen gemacht und punktet mit seinen EK-, SK-, SK3-, HT- und DS-Modellen. An der Spitze steht der Senmenti 0, der sich an Fahrer mit einem A-Führerschein richtet und mit seinen Topwerten durchaus in den Motorradbereich vordringt. Komfort, Design und zeitgemäße Sicherheitstechnik sollen hier keine Kompromisse eingehen – ideal für alle, die einen gewissen Luxus in ihrem Roller-Alltag schätzen.

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Honda CUV e: Elektrozuwachs aus Japan

Nach dem EM1 e: bringt Honda 2025 den CUV e: in die 125er-Klasse. Mit einer Motorleistung von 6 kW (etwa 8,2 PS), einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 83 km/h und zwei entnehmbaren Honda Mobile Power Pack e:-Batterien schafft er über 70 km Reichweite und ist damit bestens für den Stadtverkehr geeignet. Dabei kommen ein TFT-Display, eine Rückfahrhilfe und ein Smartkey-System zum Einsatz. Obwohl Preis und endgültiger Verkaufsstart noch nicht bekannt sind, macht der CUV e: schon jetzt Lust auf mehr.

Felo: Sportliche E-Mobilität made in Shanghai

Felo existiert seit 2019 und erarbeitet sportliche Elektromotorräder und -roller. Der bereits getestete FW 06 hat gezeigt, dass Felo besonders auf dynamisches Design und kraftvolle Beschleunigung setzt. Für 2025 steht der FW 03 in den Startlöchern und dürfte diesen sportlichen Ansatz fortsetzen. Wenn du also etwas mehr Power und Pep suchst, könnte Felo deine Aufmerksamkeit wert sein.

Fantic Issimo City: Großrädriger Italiener für den Alltag

Der Fantic Issimo City ist ein neuer E-Roller aus Italien, der besonders im städtischen Bereich zu Hause ist. Er hat einen robusten Aluminiumrahmen und rollt auf 16-Zoll-Rädern, womit er auch Bordsteinkanten und Straßenbahnschienen souverän meistert. Wahlweise kannst du die Variante L1 für 45 km/h oder L3 für 65 km/h wählen. Dank eines 3-kW-Elektromotors von DellOrto und optional 4,4 kWh Akkukapazität sind über 100 km Reichweite möglich, sodass du im Alltag seltener an die Steckdose musst.

BMW CE 02: Ein eParkourer zwischen Roller und Motorrad

Zwar nennt BMW den CE 02 selbst keinen Roller, doch mit seiner kompakten Bauart und den Leistungsstufen 4 kW (für den AM-Führerschein) und 11 kW (A1) passt er durchaus in diese Übersicht. Wer hingegen auf klassischen Roller-Look setzt und mehr Stauraum braucht, sollte lieber zum großen Bruder CE 04 greifen. Beide Modelle lassen sich nur direkt am Fahrzeug laden, was sich vor allem bei einem eigenen Stellplatz anbietet.

2025 Honda ACTIVA e: Fortsetzung einer Erfolgsgeschichte

Auch wenn Honda sein Portfolio stetig erweitert, darf der 2025 Honda ACTIVA e natürlich nicht fehlen. Als einer der beliebtesten Roller im asiatischen Markt steht der ACTIVA sinnbildlich für Zuverlässigkeit und Sparsamkeit. In der E-Version erwarten dich ein leichter Umgang, wartungsarme Technik und solide Reichweiten für deine Alltagsfahrten, ohne dass du gleich zum großen 125er-Modell greifen musst.

2025 Royal Alloy Sidecar GP 350 & TG 350: Stilvolle Kombination aus Retro und Moderne

Wenn du Lust auf einen Roller mit besonderem Auftritt hast, solltest du dir den 2025 Royal Alloy Sidecar GP 350 & TG 350 anschauen. Diese Roller punkten mit klassischem Design und modernem Antrieb. Das zusätzliche Beiwagen-Konzept macht sie zu echten Hinguckern, während die Leistung in der 350-Kubik-Klasse im Alltag für ausreichend Schub sorgt. So vereinen sie Retro-Flair mit zeitgemäßer Technik und schenken dir ein ganz eigenes Fahrgefühl.

Honda PCX125 2025: City-Roller in neuem Gewand

Der Honda PCX125 ist schon lange ein beliebter Begleiter in Städten rund um den Globus. Für 2025 erhält er ein Update, das ihn technisch auf den neuesten Stand bringt und optisch weiter modernisiert. Mit 125 Kubik, einem komfortablen Sitz und zuverlässiger Honda-Qualität ist er vor allem für Pendler gedacht, die einen unkomplizierten und schnellen Roller suchen, der sich auch für etwas längere Strecken im Umland eignet.

Alle weiteren Infos findest du im Video. Bild- und Videonachweis/Quelle: Hersteller | Dieser Inhalt wurde mithilfe von KI erstellt und von einem Redakteur überprüft.

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